Könnte die VNS Therapy das Richtige für Sie sein? | LivaNova Deutschland

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Erkundung verschiedener Behandlungsoptionen

Etwa 35 % der Menschen mit Anfällen leiden an einer Form der Epilepsie, die sich mit Medikamenten allein nicht behandeln lässt. Dies wird als medikamentenresistente Epilepsie bezeichnet.

Wenn die Anfälle nach dem Versuch mit zwei angemessenen Medikamenten anhalten, ist es unwahrscheinlich, dass mit zusätzlichen Medikamenten Anfallsfreiheit erreicht wird.

Eine alternative Behandlungsmöglichkeit wie die VNS Therapy, die für Menschen mit medikamentenresistenter Epilepsie entwickelt wurde, kann helfen, die Belastung durch unkontrollierte Anfälle zu überwinden.

Mehr anfallsfreie Momente

Die Ziele bei der Behandlung medikamentenresistenter Epilepsie sind die Verbesserung der Lebensqualität durch Optimierung der langfristigen Anfallskontrolle, Minimierung der Nebenwirkungen und Verringerung der Anfallsschwere.

Die VNS Therapy wird bei Kindern und Erwachsenen mit partiellen und generalisierten Anfällen eingesetzt, die durch Medikamente allein nicht kontrolliert werden können.

Könnte die VNS Therapy das Richtige für Sie oder Ihre Angehörigen sein?

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Arzt im Gespräch mit einem Patienten

Leitfaden für das Gespräch mit Ihrem Arzt

Studien haben gezeigt, dass die Verabreichung weiterer Medikamente bei dieser Art von Epilepsie nicht zielführend ist. Doch trotz dieser Daten und der Erkenntnisse über die Risiken eines Lebens mit medikamentenresistenter Epilepsie werden vielen Menschen weiterhin mehrere Medikamente verschrieben, anstatt sie auf nichtmedikamentöse Therapieoptionen zu untersuchen.

Das Herunterladen unseres Diskussionsleitfadens kann Ihnen und Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin helfen, Ihre aktuelle Situation zu verstehen und Ihr Interesse an anderen Therapien als der medikamentösen Behandlung zu ermitteln.

Leitfaden für das Gespräch mit Ihrem Arzt

VNS Therapy™ – Sicherheitsprofil

Zu den häufigsten Nebenwirkungen der VNS Therapy™ gehören:

Heiserkeit
Kurzatmigkeit
Halsschmerzen
Husten

Diese Nebenwirkungen treten im Allgemeinen nur während der Stimulation auf und lassen üblicherweise im Laufe der Zeit nach. Die häufigste Nebenwirkung des chirurgischen Eingriffs ist eine Infektion.

Kinder unter 12 Jahren haben möglicherweise ein größeres Infektionsrisiko als Kinder ab 12 Jahren, und die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung der Elektrode ist höher, aufgrund eines höheren Aktivitätsgrades und eines eventuell ungeschickten Umgangs. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin über die besten Möglichkeiten, diese Komplikationen zu vermeiden, sowie über Warnungen, Vorsichtsmaßnahmen, Nebenwirkungen und Gefahren. Fragen Sie nach Risiken, über die Sie Bescheid wissen sollten. Gehen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärtzin auch alle übrigen Punkte durch, die in diesem Zusammenhang anzusprechen sind, z. B. Fälle eines Status epilepticus und der plötzliche unerwartete Tod bei Epilepsie.

Weitere Sicherheitsinformationen finden Sie hier.

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