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Häufig gestellte Fragen zur VNS Therapy™ Sicherheit

Finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zu VNS Therapy™ Sicherheitsthemen wie MRT-Sicherheit, Flughafensicherheit und vieles mehr

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VNS Therapy™ Sicherheit

Kann ich eine MRT mit VNS Therapy™ durchführen lassen?

Eine MRT-Untersuchung kann mit dem VNS Therapy System sicher durchgeführt werden, sofern die spezifischen Richtlinien befolgt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, welche Körperbereiche sicher gescannt werden können. Die Anforderungen an MRT-Scans sind je nach Modell des VNS Therapy-Geräts und Implantatposition unterschiedlich.

Ist die VNS Therapy™ sicher?

Die VNS Therapy wird seit mehr als 25 Jahren erforscht und hat sich als sichere und wirksame Methode zur Behandlung medikamentenresistenter Epilepsie erwiesen. Sie ist sicher in der Anwendung mit anderen Medikamenten und hat keine der für Anfallsmedikamente typischen Nebenwirkungen. Es gibt zwar einige Nebenwirkungen, aber die häufigsten können durch Anpassung der Geräteeinstellungen in Absprache mit Ihrem Arzt verringert oder beseitigt werden.

Zu den häufigsten Nebenwirkungen der VNS Therapy gehören:
 

  • Heiserkeit
  • Kurzatmigkeit
  • Halsschmerzen
  • Husten

Diese Nebenwirkungen treten im Allgemeinen nur während der Stimulation auf und nehmen im Laufe der Zeit ab. Die häufigste Nebenwirkung des VNS Therapy-Implantationsverfahrens ist eine Infektion.

Weitere Sicherheitsinformationen finden Sie hier.

Kann ich die Sicherheitskontrolle am Flughafen durchlaufen?

Diebstahlsicherungen, Flughafensicherheitssysteme und andere Metalldetektoren sollten den Generator nicht beeinflussen oder von ihm beeinflusst werden. Bewegen Sie sich jedoch vorsichtshalber in gleichmäßigem Tempo durch sie hindurch, verweilen Sie nicht in dem Bereich und halten Sie einen Mindestabstand von 40 Zentimetern zu solchen Geräten ein.

Häufig gestellte Fragen

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VNS Therapy™ – Sicherheitsprofil

Zu den häufigsten Nebenwirkungen der VNS Therapy™  gehören:

Heiserkeit
Kurzatmigkeit
Halsschmerzen
Husten

Diese Nebenwirkungen treten im Allgemeinen nur während der Stimulation auf und lassen üblicherweise im Laufe der Zeit nach. Die häufigste Nebenwirkung des chirurgischen Eingriffs ist eine Infektion.

Kinder unter 12 Jahren haben möglicherweise ein größeres Infektionsrisiko als Kinder ab 12 Jahren, und die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung der Elektrode ist höher, aufgrund eines höheren Aktivitätsgrades und eines eventuell ungeschickten Umgangs. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin über die besten Möglichkeiten, diese Komplikationen zu vermeiden, sowie über Warnungen, Vorsichtsmaßnahmen, Nebenwirkungen und Gefahren. Fragen Sie nach Risiken, über die Sie Bescheid wissen sollten. Gehen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärtzin auch alle übrigen Punkte durch, die in diesem Zusammenhang anzusprechen sind, z. B. Fälle eines Status epilepticus und der plötzliche unerwartete Tod bei Epilepsie.

Weitere Sicherheitsinformationen finden Sie hier.